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8 Tipps: So nutzen Sie als Trainer das Sommerloch

04.08.2014

Das Sommerloch – jeder kennt es. So manch einer fürchtet es. Nicht nur in den Medien herrscht im Sommer gähnende Leere, auch im Terminkalender so manches Trainers. Das muss nicht negativ sein. Machen Sie mit unseren Tipps das Beste aus Ihrem Sommerloch!

1. Planen Sie Erholungszeiten ein

Ihr Leben als Trainer kann stressig sein. Planen Sie daher für die terminfreie Zeit Erholung für sich ein. Mehrere kleine Phasen oder eine lange Phase, in denen Sie tatsächlich nichts machen, sondern am Strand liegen (auch wenn es nur der Wannsee sein sollte) und abschalten. So sammeln Sie neue Energie für stressige Zeiten.

2. Lesen Sie Fachliteratur

Sind wir doch mal ehrlich: Im normalen Alltag kommt das Lesen von Fachliteratur viel zu kurz. Es gibt sicher auch bei Ihnen mehrere neue Fachbücher, die Sie eigentlich gerne lesen würden, nur fehlt Ihnen einfach die Zeit. Planen Sie hierfür in Ihrem Sommerloch Zeit ein.

3. Sortieren Sie Ihr Material

Ihr Moderationskoffer braucht dringend eine Auffrischung? Das Vorstellungs-Chart könnte man auch mal neu machen? Sortieren Sie Ihr Material, misten Sie aus, was nicht mehr 100% funktioniert und schreiben Sie eine Bestellliste mit Dingen, die erneuert werden müssen oder verbraucht worden sind. Bereiten Sie Material und eben beispielsweise auch Charts für die zweite Jahreshälfte vor.

4. Sortieren Sie Ihre Ablage

Das Sommerloch ist auch die Zeit, in der Sie Ihre Ablage machen können. Alles, was liegengeblieben ist, kann jetzt abgeheftet, archiviert, ausgemistet werden. Überdenken Sie vielleicht auch in diesem Zusammenhang gleich einmal Ihr Ablagesystem – vielleicht gibt es noch Potential zu Verbesserungen?

5. Planen Sie für stressige Zeiten

In der terminfreien Sommerzeit bietet es sich an, die für das zweite Halbjahr bereits bestehenden Termine durchzugehen. Suchen Sie nach Lücken, die Sie entweder als Terminoptionen für weitere Trainingstermine nutzen und vermerken können. Suchen Sie aber auch nach Lücken, die Sie sich für Erholungsphasen freihalten. Tragen Sie sich diese in Ihren Kalender ein und blocken Sie sie! Überlegen Sie auch, was Sie sich Gutes tun wollen, wenn der Stress wieder losgeht und Sie merken, dass Ihnen Freizeit fehlt. Machen Sie eine Liste mit kleinen Erholungsinseln im Alltag. Geht nach dem Sommer der Stress wieder los, werden Sie um diese fest eingeplanten Erholungszeiten dankbar sein.

6. Schauen Sie zurück

Nutzen Sie diese Zeit auch, um auf das vergangene Halbjahr zurückzublicken und schauen Sie, was gut lief, was verbesserungsbedürftig ist. Halten Sie es gerne schriftlich fest. Was haben Sie erreicht? Was würden Sie rückblickend anders machen? Reflektieren Sie die vergangenen Monate und lernen Sie daraus für die kommenden.

7. Schauen Sie nach vorne

Was wollen Sie in der zweiten Jahreshälfte erreichen? Wie können Sie es erreichen? Was müssen Sie dafür tun? Wen müssen Sie dafür ansprechen? Das Sommerloch ist die Zeit, den weiteren Verlauf Ihres Geschäftsjahres mit einem Ziel zu versehen und auch mit einem Plan, wie dieses Ziel erreicht werden kann.

8. Schmieden Sie kreative Pläne

Phantasieren Sie einfach mal ein wenig herum: Was wäre, wenn nichts schiefgehen könnte? Was würden Sie dann gerne tun? Die erholsame Zeit im Sommer regt auch die Kreativität an und so manche tolle Geschäftsidee entstand auf der Strandliege, wenn man den Kopf endlich frei hatte zum kreativen „Rumspinnen“.

Haben Sie noch weitere Tipps?

Was machen Sie im Sommer, wenn der Terminkalender leer ist und die Kundenanfragen weniger werden? Wir freuen uns auf Ihre Ideen!  

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